Kochen


Wasser und gekochtes Wasser

Wasser und Erwärmung

Das einfache Erhitzen von Wasser im Teekocher hat Einfluss auf die Tropfenstruktur, welche in geänderter Form im Wassertropfen sichtbar wird.

Warum haben wir den Versuch gemacht?

In ayurvedischen Schriften und Anwendungen gehört das Trinken von heißem Wasser zu einem essentiellen Thema. Es soll u.a. hilfreich sein bei:

  • der Zell-Entgiftung
  • beim Fasten (auch gegen Hungergefühle)
  • bei der Gewinnung der inneren Ruhe, der Entspannung

Das Wasser wird vor der Anwendung zwischen 5 bis 10 Minuten gekocht, kühlt leicht ab und wird über den Tag verteilt sehr warm getrunken (wobei es in der heutigen mobilen Gesellschaft in einer entsprechenden Thermoskanne mitgeführt wird).

Hat das reine Kochen – ohne Zusatz von Kräutern, Ingwer, Tee - eine Auswirkung auf die Struktur des Tropfenbildes? Wir wollten es wissen.

Und tatsächlich verändert sich die Struktur des Wassers unter dem Dunkelfeldmikroskop vor und nach dem Kochen.

Liegt es daran, dass sich beim Kochen die Mineralien und Kalke auskristallisieren und im Teekocher hängen bleiben? Oder zeigt das Wasser ein anderes Erscheinungsbild, weil beim Kochen die sogenannte Clusterbildung aufgebrochen wurde? Neben der phänomenologischen Dokumentation suchen wir derzeit noch nach den Gründen. Aber vielleicht haben Sie einen ersten Erklärungs-Ansatz? Schreiben Sie uns an info@weltimtropfen.de, Stichwort: Kochen.


Tee, Milch und Kaffee von oben nach unten; links erwärmt auf dem Elektroherd, rechts erwärmt in der Mikrowelle.

Nahrungsmittel und Erwärmung

Kaffee- und Teewasser sowie Milch werden auf dem Elektroherd und in der Mikrowelle erhitzt. Diese Versuchsreihen stellen die Veränderung bei Einwirkungen durch technische Geräte, die das Wasser erwärmen, dar.