Forschung

Homöopathie wirkt – die Veränderungen in Wassertropfen-Strukturen

Kann ein Stoff, der so weit verdünnt ist, dass rein theoretisch kein kleinstes Teilchen seiner selbst mehr noch in der Trägerlösung zu finden ist, trotzdem eine Information hinsichtlich einer Veränderung der Wasserstropfenstruktur hinterlassen? Eine in der Homöopathie durchaus üblichen Potenzierung jenseits der sogenannten Lohschmidt-Zahl?

Die ersten Untersuchungen dazu haben wir in unserem Buch “Welt im Tropfen“ in 2001 veröffentlicht.

Diese ersten aufgenommenen Fotos waren Ignatia Potenz D3 und Ignatia Potenz C50.000. Bei der Potenz D3 kann man noch Reste der stofflichen Substanz in der Flüssigkeit erwarten, doch C50.000 ist weit oberhalb der Grenze, bei der sich statistisch noch der Ursprungsstoff in der Flüssigkeit befinden kann. Die Fotos der beiden potenzierten Wässer sind im Bild dargestellt.

 

Potenz Ignatia D3 (links) und Potenz Ignatia C50.000 (rechts), Fotos aus „Welt im Tropfen“ und „Geheimnisse des Wassers“.
 

Man sieht, dass das Bild der hohen Potenz eine deutlich filigranere Strukturierung enthält, obgleich statistisch kein Stoff mehr enthalten sein kann. Dieses Phänomen hat uns jahrelang beschäftigt und daher wurde das Foto „Potenz Ignatia C 50.000“ zum Icon und Sinnbild für unsere jährlich stattfindenden Wasser-Ausstellungen „Welt im Tropfen“.

Ermutigt durch diese frühen Versuche haben wir die Untersuchungen zur Homöopathie erneut aufgenommen und eine große Studie unterschiedlicher Potenzen durchgeführt.

Die nächsten hier auf diesen Internetseiten in Auszügen veröffentlichten Versuche zeigen automatische Potenzierungen über ein Resonanzgerät:

 

NuxVomica D4 (links), NuxVomica C200 (rechts)
 

Hier sind Strukturveränderungen in den Bildern sichtbar auch oberhalb der Loschmidt-Zahl, ab der statistisch keine Materie mehr im Wasser vorhanden ist. Die Loschmidt-Zahl wird bei den Potenzen D24 und C12 erreicht.

 

NuxVomica D30 1:1 übertragen (links), NuxVomica D3 auf D30 (rechts)
 

Strukturveränderungen sind auch hier deutlich sichtbar.

Weitere Untersuchungen wurden in unserem Labor mit einem speziellen Resonanz-Gerät durchgeführt, wie es in der Homöopathie zur Herstellung von Lösungen durch Informations-Übertragung verwendet wird. Mit diesem Gerät haben wir Pflanzeninformationen von getrocknetem Edelweiß auf das Wasser „überspielt“, auch hier wurden Strukturveränderungen ohne Zugabe von Materie beobachtet. Beide Versuche werden im Buch „Die Geheimnisse des Wassers“ im Kapitel 7 veröffentlicht.

Darauf aufbauend wurde eine umfassende Untersuchung verschiedener homöopathischer Lösungen unterschiedlicher Potenzierungen sowie der grundlegenden Trägerlösung durchgeführt. Die erstaunlichen Ergebnisse werden in 2018 auf einer Homöopathie-Tagung veröffentlicht (der Termin in 2018 wird auf diesen Internetseiten zeitnah unter „Vorträge“ veröffentlicht).

Bisheriges Resumee unserer homöopathischen Potenzierungs- und Wasseruntersuchungen: Die Versuche zeigen, dass auch wenn keine Partikel mehr zur Bildung des Bildes erwartet werden können, ausgeprägte Strukturbildungen im Wassertropfenbild stattfinden, ein ähnliches Phänomen wie beim untersuchten destillierten Wasser (vergleiche Kapitel 7 in „Die Geheimnisse des Wassers“). Wir müssen also darüber nachdenken, ob es andere bild-bildenden Eigenschaften außerhalb der materiellen Beimengungen wie Mineralien, Kalke etc. gibt. Erste Erklärungsversuche haben wir – und folgen…

Anmerkungen und Ideen zum Thema senden Sie uns bitte gerne an: dialog@weltimtropfen.de.

Die Wasser-Bücher „Welt im Tropfen und „Die Geheimnsise des Wassers“ können Sie hier auf unseren Webseiten bestellen. Hier gibt es mehr Infos zu unseren Büchern.