Überblick über aktuelle und künftige Ausstellungstermine

Überblick über die zahlreichen Themen der Ausstellung "Welt im Tropfen"

Ein kurzer Rundgang durch die Ausstellung


Leitungswasser Stuttgart

Himalaya-Salz in Wasser

Die Ausstellung rund um das besondere Element Wasser, die von Prof. Dr.-Ing. Bernd Helmut Kröplin vor mehr als fünfzehn Jahren initiiert und zusammengestellt wurde, umfasst neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und künstlerische Bearbeitungen zum Thema "Gedächtnis des Wassers", der Memory of water. Erstmals als externes Projekt auf der Expo 2000 bei Hannover innerhalb des Themenpfades "Wasser" gezeigt, hat sich daraus eine inspirierende und internationale Ausstellung entwickelt. Zahlreiche Bildervorträge im In- und Ausland sowie die Publikationen von Herrn Prof. Kröplin tragen das Wissen über das Gedächtnis des Wassers aus der "Welt im Tropfen" weiter.

Einige Themen und Künstler der Ausstellung "Welt im Tropfen"


Petersilie, Weihrauch und Liebstöckel vor und nach Ultraschall

Von der Quelle bis zum Meer - das Wasser "merkt" sich seinen Weg. Welche Informationen das "Gedächtnis des Wassers" speichern kann, zeigen die Mikroskopaufnahmen der Forschung, die unter Leitung von Prof. Dr. Bernd Kröplin zusammengestellt wurden.

Strahlung und Schwingungen wirken - und auch der Pflanzensaft in den Kräuterstängeln (Petersilie, Weihrauch, Liebstöckel) reagiert sensibel auf Einwirkungen, z.B. von Ultraschall, Mikrowelle und Röntgen. Tropfenbilder von Joachim Schöck, Marianne Eberl und Bodo Leuthner.

Die Fotos (oben: 1, 2, 3) wurden dem zweiten, neuen Wasserbuch "Die Geheimnisse des Wassers" entnommen, das im Herbst 2016 erscheint. Tableau (links: 4) ist Teil des Forschungsberichtes: "Elektrosmog – eine Methode zur Detektion von elektromagnetischen Feldern in lebendigen Organismen (deutsche Ausgabe)"

Der menschliche Körper besteht bis zu 70% aus Wasser - wie wir und unser Körper auf elektromagnetische Einflüsse und Schwingungen jeglicher Art reagieren, zeigen die Tropfenbilder von M. Hein, J. Schöck und S. Staib uva. Interessant und verblüffend sind auch die Wirkungen von Schwingungen wie Musik und Ultraschall, die man in Strukturveränderungen im Wassertropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop sieht und die wir dokumentiert haben. Ein völlig neues Versuchsfeld beginnen wir mit der Forschung rund um besonders sensible Phänomene wie die Einwirkungen von "Wasseroptimierungsanlagen", Schwingungen und die Wirkung des Experimentators auf das Versuchsergebnis innerhalb einer Versuchsreihe. Mehr dazu finden Sie in unserem neuen Buch "Die Geheimnisse des Wassers - Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung".

Die Arbeiten von Inge Just-Nastansky zeigen den Gestaltwandel im Wasser durch den Einfluss von Steinen, Pflanzen, Salzen, Edelsteinen und Metallen. Auch unterschiedliches Licht, Sonne oder Klang ändern die Gestaltung des Tropfenbildes.

Bachs Oratorium, Rockmusik oder Harfenklang: Auf der Wasseroberfläche hinterlassen Töne und Musik außergewöhnliche, schöne Muster, die der Künstler Alexander Lauterwasser fotografiert hat.

Zu einer anregenden Phantasiereise in ihren Tropfenbildern lädt die Künstlerin Ruth Kübler ein. Viele weitere Mitarbeiter, Wissenschaftler und Künstler haben inzwischen unser Team ergänzt und bereichert. Folgen Sie uns gerne auf den Spuren des Gedächtnisses des Wassers in aktuellen Ausstellungen und Vorträgen.

Unsere Ausstellungshistorie von der Expo 2000 über Indien, Schweden bis nach Mexiko (2016)

Inzwischen haben wir vielen interessierten BesucherInnen unsere Ausstellung "Welt im Tropfen -  Wasser hat ein Gedächtnis" zeigen können. Schauen Sie doch mal bei einigen Ausstellungsorten virtuell vorbei oder lassen sich von den Impressionen der Vernissagen und Vorträge inspirieren. Aktuelle Termine finden Sie hier.


„Welt im Tropfen“ im KulturBahnhof Langenau vom 21.5.2023 – 16.6.2023

Luft- und Raumfahrer sehen den blauen Planeten noch einmal aus einer anderen Perspektive als wir alle. Das Wasser als Element, das die Erde zu 90% bedeckt, bedeutet für sie Leben und Rätsel zugleich. Das menschliche Gehirn besteht ebenfalls aus bis zu 90% Wasser. Was wäre, wenn das menschliche Gefühl der Sympathie auf sich anziehenden Wassermolekülen beruhen würde und wir mit unserer (Um-)Welt auf eine weitere Art in Bezug treten als über die bekannten Sinne?

Wasser kommuniziert – und die Ausstellung im KulturBahnhof Langenau zeigt die neuesten sieben Geheimnisse aus der Wasserforschung aus dem Stuttgarter Wasserlabor, die unter dem Dunkelfeldmikroskop phänomenologisch dokumentierbar sind.


Die Geheimnisse des Wassers stationär bei „Wasser - Quelle des Lebens“ in Langenau

Nach der Ausstellung „Welt im Tropfen“ in Langenau bleibt die Stuttgarter Wasserforschung präsent auf der Tafel zu einer der acht Stationen bei der BioTour. Sie führt auf einem 23,4 km langen Radweg über Biotope von Langenau, Albeck, Göttingen und Hörvelsingen und vermittelt Wissenswertes über Geologie, Flora und Fauna der Region. „Wasser – Quellen des Lebens“ - Der BioSpaz Biodiversitätsspaziergang soll den Lebensraum und das Element Wasser hautnah erlebbar machen in u.a. einer Mitmach- und Schlauchmachtour per Rad oder per pedes. „Die Geheimnisse des Wassers“ sind präsent auf der Tafel gegenüber dem KulturBahnhof in der Stadt Langenau, die Stadt der Quellen. Die BioTour wird gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Baden-Württemberg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes.


"Faszination Wasser" in Nürnberg 1.5.2016 bis 31.8.2016

Unsere Ausstellung "Welt im Tropfen" ist mit einem Auszug von 15 Exponaten in der Ausstellung "Faszination Wasser" vertreten und widmet sich dem "Gedächtnis des Wassers". In der Ausstellung "Faszination Wasser" dreht sich alles um die Wahrnehmung mit allen Sinnen. So vielfältig diese sind, so unterschiedlich sind auch die einzelnen Erlebnisstationen der Ausstellung aufgebaut. Zum Element Wasser sind diese derart spannend und voller Perspektiven, dass dieses Thema bereits zum zweiten Mal für das "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne" in Nürnberg ausgewählt wurde. Das Erfahrungsfeld ist Träger des Qualitätssiegels "Umweltbildung.Bayern." Mehr Informationen finden Sie hier.


Welt im Tropfen-Ausstellungsteilnahme an "El mundo fue plano/The world was flat" im Museo de arte Zapopan, Mexiko

Nach der erfolgreichen Ausstellung der "The world was flat" im Museum in Schweden wird die Ausstellung in Mexiko gezeigt. Mit dabei ist ein Wasser-Forschungsversuch von Herrn Prof. Dr. Bernd Kröplin aus unserer Wasser-Ausstellung "Welt im Tropfen".

Die Kuratoren der Ausstellung sind Francois Bucher und Lina Lopez. So beschreiben sie ihre künstlerische Idee (frei übersetzt):

"Der Titel der Ausstellung offeriert uns eine Zeitreise, die uns eine chronologische Geschichte der wichtigsten Veränderungen in Zeit und Raum offenbart. Diese betrachten wir stets als linear und auf einander aufbauend, aber dies erscheint uns nur so. Der Titel der Ausstellung legt es bereits nahe, dass Zeit und Raum sich ändern, wenn sich das Bewusstsein ändert. Die Seemänner, die zusammen mit Columus auf den Weltmeeren unterwegs waren, hatten Angst vor dem Abgrund am Rand der Erde und den unglaublichen Kreaturen, die sie am Ende dort erblicken und die sie erwarten würden. Obwohl rund 1500 Jahre vor Christus einige Experimente, u.a. von Eratosthenes, gezeigt haben, dass die Erde rund sein muss, beharrten die Seemänner von Columbus darauf, dass sie flach ist und eine Scheibe.

Wie ist es heute? Unsere heutige Welt ist auf drei Dimensionen aufgebaut, die uns formidabel auf einem Globus ansiedeln. Dies ist die weit verbreitete Annahme unserer Gesellschaft, selbst wenn wir in Mathematik und Physik längst höhere und weitere Dimensionen prognostizieren und erfassen. Und obwohl der veraltete Zeitbegriff - so wie wir ihn als lineare Abfolge verstehen - längst nicht mehr gilt und eine andere, neue Definition in der Quantenmechanik gefunden hat.

Wie verändert sich eine Idee mit der Zeit? Wie verändert das neue Aufkommen einer Technologie - bspw. im Transportwesen, in der Navigation, in Messverfahren - dauerhaft unser Bewusstsein und unsere Beziehung zu Raum und Zeit?

Die Ausstellung präsentiert die Arbeiten ausgewählter Künstler, deren Arbeiten sich mit diesen fundamentalen Problemen beschäftigen. Der Weg von einer als flach gedachten zu einer runden Welt und darüber hinaus wird markiert durch Veränderungen im Bewusstsein. Das ist der rote Faden der Ausstellung, die wie eine Reise aufgebaut ist, und in der Erfindungen eine große Rolle spielen."

Mit Ausstellungsstücken von: Julieta Aranda, Eick Beltrán, Francois Bucher and Lina López, Leyla Cárdenas, Agnes Denes, Harun Farocki, Fabien Giraud and Raphael Siboni, Jeppe Hein, Hermann von Hemholtz, Prof. Dr. Bernd Kröplin (Wasser-Forschung), Douwe Mulder, John Mario Ortiz, Julien Prévieux, Benoit Pype, Manuela Ribadeneira, Rometti Costales, Tomás Saraceno, Daniel Steegman Mangrané.

Die Ausstellung ist vom 28.4. bis zum 31.7.2016 geöffnet.


"The world was flat" im Bildmuseet in Umea/Schweden vom 22.11.2015 bis 27.3.2016

Die Welt war eine Scheibe - nun ist sie rund und könnte ein Hologramm sein. Eine Gruppenausstellung mit thematischen Reflexionen über die sich verändernden Welt(an)sichten, welche historische wie Kunst aus der Gegenwart (Contemporary Art) zeigt. Teilnehmende Künstler sind u.a. Manuela Ribadeneira, John Mario Ortiz, Douwe Mulder, Harun Farocki, Bernd Kröplin (mit Wassertropfen-Fotos), Erick Beltrán, Julia Rometti/Victor Costales, Julieta Aranda, Herman von Helmholz and Klara Hobza. Kuratoren sind François Bucher and Lina Maria López. Mehr Informationen unter: http://www.bildmuseet.umu.se/en/exhibition/the-world-was-flat/19129.


"Die Welt im Tropfen" mit Fotos in der Lichtinstallation auf der Französischen Botschaft in Thailand vom 27.11. bis 11.12.2015

Der französische Licht-Designer Matteo Messervy hat ein Lichtkunstwerk geschaffen, dass die ökologischen Bedenken und Herausforderungen durch die globale Erwärmung zum Thema hat. Er nutzt dabei die dafür geeigneten architektonischen Gegebenheiten des Hauptgebäudes der Botschaft als Projektionsfläche für seine monumentalen Visionen: Messervy projiziert unterschiedliche Naturaufnahmen (auch Wasser-Aufnahmen aus der "Welt im Tropfen") als bewegte Bilder überdimensional groß auf die Fassade. Diese "Settings in motion" portraitieren die große Vielfalt und Schönheit des Ökosystems unseres Planeten und ihre eigene, immanente Dynamik (mehr Informationen: http://www.artcop21.com/events/6292/).


Teilnahme an der Ausstellung "Wasser bewegt" in der Burg Kaprun, nahe den Krimmler Wasserfällen 17.6. bis 30.8.2015

Eine Auswahl der "Welt im Tropfen"-Fotos hat an der von internationalen Interessenten sehr gut besuchten Ausstellung "Wasser bewegt" in der Burg Kaprun teilgenommen. "Ziel der Ausstellung ist es, dem Besucher ein tieferes Bewußtsein vom Leben und der Selbstverantwortung zur Gesundheitsvorsorge zu ermöglichen sowie zu einem nachhaltigen Umgang mit unserem Wasser und der Umwelt/Erde anzuregen", Markus Hatzl, Ausstellungsinitiative und Organisation. Der Ausstellungsort Burg Kaprun wurde wegen seiner Nähe zum Kitzsteinhorngletscher (dieser ist in Sichtweite von der Burg) und den Krimmler Wasserfällen ausgewählt.


Ausstellung im Museum Löwenberg in Gengenbach

Wasser, bewegt - Noch bis zum 2.11.2014 zeigte das Museum Löwenberg in Gengenbach eine Auswahl der Ausstellung "Welt im Tropfen" zusammen mit Wasserklangbildern von Alexander Lauterwasser. Zur Ausstellung findet der Vortrag "Wasser hat ein Gedächtnis" von Herrn Prof. Dr. Bernd Kröplin am 28. September 2014 in Gengenbach statt. Auch zu einem Wasserkonzert mit Alexander Lauterwasser wurde eingeladen. Weitere Informationen zur Ausstellungseröffnung im Museum finden Sie hier.


NaturVision Filmfestival 2014 in Ludwigsburg

Das Plakat ist eines der ältesten und bis heute effektivsten Werbemittel für den Kinofilm. Manche Filmplakate haben Kultstatus erreicht. Die "Welt im Tropfen" war mit einem Bildervortrag samt Dokukurzfilmen zum Spezialthema Wasser beim NaturVision Filmfestival in Ludwigsburg zu Gast. Eigens für die Filmwelt des Kinos wurden ausgewählte Ausstellungsbilder in Plakatform übersetzt und während des Filmfestivals in den traditionell-typischen Filmvitrinen ausgestellt. Es handelt sich dabei um eine Auswahl der Ausstellung - weitere Bilder der "Welt im Tropfen" waren zu sehen im Museum Löwenberg in Gengenbach bis 1.11.2014


Ausstellung "Welt im Tropfen" im Foyer des großen Kursaals und im Bio Vitalhotel Falkenhof in Bad Füssing 2012

Anlässlich des 2. Wassersymposiums in Bad Füssing wurde die Ausstellung "Welt im Tropfen" am 10.9. im Foyer des großen Kurhauses gezeigt. Anschließend war sie bis Ende Oktober 2012 im "Bio Vitalhotel Falkenhof" in Bad Füssing zu Gast. Das Bio-Hotel hat eine eigene Thermalquelle und einen Spa-Bereich, der auf Entspannung mit Wasseranwendungen besonderen Wert legt. Ein idealer Ausstellungsort für die Informationen zum "Gedächtnis des Wassers".  


Ausstellung "Welt im Tropfen" im Umweltministerium Stuttgart am Tag der offenen Tür am 14.7.2012

Der "Schwarzwaldsaal" und die Gänge im 7. Stock im Umweltministerium bekamen ein neues Gesicht: die 1,20m x 1,60 m großen Wassertropfen-Fotografien der Ausstellung verwandelten das Amt in eine Galerie. Die Arbeit des Ausstellungsteams wurde belohnt. Das Umweltministerium Stuttgart konnte einen Besucherrekord verbuchen. Mehr als doppelt so viele Besucher als erwartet waren beim Tag der offenen Tür am 14.7.2012 gekommen. Eine Auswahl von 20 Bildern der großen Ausstellung "Welt im Tropfen" waren zu sehen. In ergänzter Form werden sie ab dem 10.9.2012 in Bad Füssing im Großen Kursaal ausgestellt.


Die Ausstellung „Welt im Tropfen“ im „Jahr des Wassers 2010 in Kaufbeuren“

Ein Jahr lang dreht sich in Kaufbeuren alles um das Wasser. „Das größte Wasserfestival Europas“ widmet sich in Vorträgen, Veranstaltungen, Studienreisen, Konzerten, Workshops, Informationstagen und Schulaktionen allen Themenbereichen rund um das Lebenselixier Wasser.

Als Schirmherrin für das Jahr des Wassers 2010 unterstrich Katja Ebstein ihr Engagement sich dafür einzusetzen, allen Menschen auf der Erde den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.

Eine Keynote zur Eröffnungsveranstaltung am 25. März 2010 hielt Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin zum Thema „Gedächtnis des Wassers“.

Wir freuen uns, das Jahr des Wassers 2010 in Kaufbeuren zu unterstützen!



Ausstellungs- und Vortragsgebäude Urania Berlin

Ausstellung "Welt im Tropfen" in der Urania Berlin

Vom 16.10. bis 10.11.2006 zeigten wir unsere zehnte Ausstellung in der Urania Berlin.

Das war eine der erfolgreichsten Ausstellungen der Urania Berlin seit ihrem Bestehen. Für die begleitenden Vorträge zum Thema "Gedächtnis des Wassers" musste teilweise eine Live-Übertragung in einen zweiten Vortragsaal organisiert werden, weil so viele interessierte Zuhörer angereist waren. Ein Vortrag musste sogar wiederholt werden. Der große Zuspruch war für uns eine große Freude, denn eine Ausstellung vorzubereiten ist immer auch viel Arbeit. Wie wunderbar, wenn die Gäste dann begeistert sind. Teil der Urania-Ausstellung waren u.a. fotografierte Tropfenphänomene von Ruth Kübler, Klangbilder von Alexander Lauterwasser, Tropfenfotos von Inge Just-Nastansky sowie eigene Wasseruntersuchungen des Institutes zum Thema "Wasser und die Ordnung in Lebendigen Systemen". Dabei wurden u.a. Einflüsse von Handy, Mikrowelle, Ultraschall und Verstimmungsphänomene präsentiert. Ausstellungsleitung: Prof. Dr. Bernd Helmut Kröplin.


Die neunte Ausstellung wurde im Rahmen der internationalen Messe "Wasser Berlin 2006" vom 3. bis 7. April 2006 auf dem Messegelände am Funkturm in Berlin gezeigt.


Die achte Ausstellung war zu Gast auf dem 30. Kirchentag in Hannover vom 25. bis 29. Mai 2005. 11 ausgewählte, großformatige Exponate waren auf Einladung von "Brot für die Welt" in der Themenhalle "Globalisierung" unter dem Titel LebensMittel Wasser zu sehen.


Die siebte Ausstellung fand im Rahmen der Messe "Wellviva" in Stuttgart vom 17.3 - 20.3.2005 statt.

In der Ruhe liegt die Kraft - wie aber finden Sie zu Ihrer inneren Ruhe, wie schöpfen Sie Kraft für Beruf, Familie, Termine und die Hektik des Alltags? Was Sie für Ihre Gesundheit tun können und wie Sie Körper und Geist in Balance bringen können - das erfuhren Sie auf der wellviva, der Messe rund ums Wohlbefinden in Stuttgart.

Auf der Sonderschau "Lebendiges Wasser" stand die heilende und wohltuende Wirkung von Wasser im Mittelpunkt. Angegliedert an die Sonderschau in Halle 4 zeigten wir erstmalig auf einer Messe ausgewählte Exponate aus der Ausstellung "Welt im Tropfen".


Die sechste Ausstellung "Welt im Tropfen" fand statt vom 1.10.2004 bis 30.12.2004 innerhalb des künstlerischen Rahmenprogramms der Ausstellung "Renewable Energy for Sustainable Development and Climate Protection" in Indien.

Neben Forschungsprojekten zum Thema Photovoltaik, Landwirtschaft, Windenergie und Biomasse ist Wasser für den indischen Kontinent ein zentrales Thema. Nicht nur im Sinne eines zu entwickelnden Projektes: Reinigung und Klärung von Schmutzwasser in Trinkwasser ist ein Aspekt der Ausstellung - Informationsübertragung und das Gedächtnis des Wassers wird innerhalb des Art-Forums der andere Aspekt sein.

In Indien wurde eine Auswahl der Wassertropfen-Bilder aus der erfolgreichen Ausstellung "Welt im Tropfen" gezeigt sowie einige neue Exponate, siehe Fotos. Die Ausstellung wurde u.a. organisiert von: Society for the Promotion of Development oriented Projects (VEV), Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) in Stuttgart.



Maritim Stuttgart

Die fünfte Ausstellung fand statt im "Hotel Maritim" in Stuttgart vom 1.4. bis zum 31.7.2004und wurde von einer Vortragsreihe begleitet.



Lourdes-Wassertropfen, ein Lichtwasser

Die vierte Ausstellung fand statt in der Johanneskirche in Stuttgart Möhringen vom 1.2. bis 28.3.2004 mit Veranstaltungen und einem Konzert.



Ausstellungs- und Vortragsgebäude Urania Berlin

Die dritte Ausstellung zum Thema "Welt im Tropfen" fand vom 24.11. bis zum 22. Januar 2004 in der Urania Berlin statt.



Ausstellung "Welt im Tropfen" in Stuttgart

Der zweite Ausstellungsort war die Kleine Schalterhalle im Bahnhof Stuttgart im Sommer 2001. Vor meterhohen weißen Stoffbahnen wurden die Exponate gezeigt. Eine ausgezeichnet besuchte Vortragsreihe ergänzte die Ausstellung, die durch Sponsoren und das Umweltministerium Stuttgart ermöglicht wurde.  



Ausstellung "Welt im Tropfen" Expo 2000

Die allererste Ausstellung der "Welt im Tropfen" fand als externes Projekt der Expo 2000 bei Hannover statt. Inzwischen haben sich die Exponate vervielfacht.